Walter Delabar, geb. am 17.6.1957, wurde 1987 an der Universität GH Essen zum Dr. phil. promoviert, 1998 Habilitation am damaligen Fachbereich Germanistik der FU Berlin, 1998 Pressesprecher/Leiter Unternehmenskommunikation verschiedener norddeutscher Unternehmen, seit 2005 Freier Autor/Texter/Unternehmensberater, seit 2007 hat er eine apl Professur, lehrt seit 2010 als Privatdozent an der Leibniz-Universität Hannover.
W.D.
Angaben nach Freie Universität Berlin, August 2009
Artikel über Delabar in literaturkritik.de:
Die neue Ausgabe des Magazins „Juni“ beschäftigt sich mit der Revolution von 1918/19 Ausgabe 09-2020
„Kollateralschäden der Gerechtigkeit“: Walter Delabar publiziert eine Sammlung von Krimi-Besprechungen aus den letzten zehn Jahren Ausgabe 05-2017
Die Herausforderung des permanenten Wandels. Die Fortsetzung des Sammelbands „Das riskante Projekt“ untersucht weitere Strategien zur Bewältigung der Moderne Ausgabe 07-2015
Der Sexappeal der Zwanziger Jahre. Das Juni-Magazin präsentiert Materialien zu Polly Tieck und zu Wirtschaftsdiskursen der Weimarer Republik Von Bernd Blaschke Ausgabe 11-2014
Hedonistische Revolutionärinnen. Das Doppelheft 45/46 des „Juni-Magazins“ widmet sich schreibenden Frauen des frühen 20. Jahrhunderts Von Rolf Löchel Ausgabe 01-2012
Die Moderne als Kompensationsprojekt – ein Sammelband würdigt die literarischen Experimentalanordnungen zur Bewältigung der Lebensanforderungen im frühen 20. Jahrhunderts. Ausgabe 12-2011
Der „Don Quichotte der Selbstherrlichkeit“ – Behrang Samsami und Walter Delabar haben Essad Beys ambivalente Biografie über Zar Nikolaus II. neu aufgelegt Ausgabe 07-2011
Von utopischen und anderen Phantasien. Walter Delabar und Frauke Schlieckau stellen einen Doppelband des Periodikums „Juni“ unter das Thema „Visionen, Träume, Albträume und Reflexionen des Phantastischen und Utopischen“ Von Redaktion literaturkritik.de Ausgabe 11-2010
„Versprengte Gemeinschaft“ – Walter Delabar stellt in seinem „Studienbuch“ wichtige Autoren der deutschsprachige Literatur von 1918-33 vor und umreißt die „Klassische Moderne“ Ausgabe 07-2010
Einführungen: Literaturwissenschaft allgemein Ausgabe 07-2010
Ein Phänotyp der Moderne – Walter Delabar und Dieter Heimböckel haben einen Sammelband herausgegeben, der sich Walther Rathenau aus literatur- und kulturwissenschaftlichem Blickwinkel nähert Ausgabe 08-2009
Pragmatische Einführung – Walter Delabars Einführung in die literaturwissenschaftlichen Arbeitstechniken Ausgabe 08-2009
Im Grenzgebiet zwischen Lyrik und Lied - Gregor Ackermann, Walter Delabar und Carsten Würmann haben einen Sammelband über ein vergessenes Thema der Literaturwissenschaft herausgegeben Ausgabe 12-2007
Umstritten, aber bedeutend - Gottfried Benn wird besichtigt Ausgabe 11-2007
Panoptikon der Moderne - Walter Delabars "Beiträge zur literarischen Verarbeitung gesellschaftlicher Modernisierungen im frühen 20. Jahrhundert" Ausgabe 07-2006
Unangreifbares Schattendasein. Ein Sammelband beschäftigt sich mit Werk und Leben Heinrich Manns Von H.-Georg Lützenkirchen Ausgabe 11-2005
Die andere Moderne?. Ein Sammelband zur Literatur im deutschen Faschismus Von Kai Köhler Ausgabe 01-2002
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