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Autoren : Drawert, Kurt |
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Kurt Drawert, geboren 1956 in Hennigsdorf bei Berlin, lebt als Autor von Lyrik, Prosa, Dramatik und Essays in Darmstadt, wo er auch das Zentrum für junge Literatur leitet. Zuletzt erschienen im Bereich der Lyrik die beiden Langgedichte Alles neigt sich zum Unverständlichen hin (2024) und Der Körper meiner Zeit (2016), des Weiteren die Essaybände Die große Abwesenheit. Essays, Reden, Figuren der Literatur (2023) und Was gewesen sein wird (2015). Sein 1992 veröffentlichter Roman Spiegelland. Ein deutscher Monolog erschien 2020 in einer Neuauflage, im selben Jahr Dresden. Die zweite Zeit (2020). Für seine Prosa wurde Drawert ausgezeichnet u. a. mit dem Preis der Jürgen-Ponto-Stiftung, dem Uwe-Johnson-Preis, dem Ingeborg-Bachmann-Preis und dem Werner-Bergengruen-Preis, für seine Lyrik u. a. mit dem Leonce-und-Lena-Preis, dem Lyrikpreis Meran, dem Nikolaus-Lenau-Preis, dem Rainer- Malkowski-Preis, zuletzt mit dem Robert-Gernhardt- Preis 2014. 2017 erhielt er den Lessingpreis des Freistaates Sachsen und war 2018 Dresdner Stadtschreiber. 2020: Georg-Christoph-Lichtenberg-Preis. 2021: Walter Kempowski Preis für biografische Literatur des Landes Niedersachsen. 2023: Italo-Svevo-Preis. Angaben nach C.H. Beck und Autor-Homepage, September 2024 Artikel über Drawert in literaturkritik.de: Ironie des Abgrunds in 14 Paragraphen. Von Vergangenheit durchdrungene Gegenwart. Ein neues Wintermärchen. Steinmetz im Alphabet. Engel, Industriegebiete und Gedichte. | ||||||||
Aktualisiert am 2024-10-07 15:14:26 | ||||||||
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