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Cordelia Edvardson, 1929 in München geboren, lebte bis 1943 mit ihrer Mutter, der Schriftstellerin Elisabeth Langgässer, in Berlin. Mit vierzehn wurde sie über Theresienstadt nach Auschwitz deportiert. Nach Kriegsende arbeitete sie als Journalistin in Schweden. Während des Jom-Kippur-Krieges 1973 übersiedelte sie nach Israel. Für "Gebranntes Kind sucht das Feuer" (Hanser, 1986, in Neuübersetzung 2023) erhielt sie den Geschwister-Scholl-Preis. Sie starb 2012 in Stockholm. Angaben nach Hanser, Januar 2024 Red. Artikel über Edvardson in literaturkritik.de: Auschwitz-Erinnerungen, die heute noch zu uns sprechen. | ||||||||
Aktualisiert am 2024-01-18 09:00:01 | ||||||||
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