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Walter Erhart, geb. am 3.4.1959 in Augsburg, ist Professor für Germanistische Literaturwissenschaft an der Universität Bielefeld. Nach dem Studium der Germanistik, Philosophie und Geschichte in Tübingen und St. Louis (USA) promovierte Erhart 1990 mit der Arbeit „Entzweiung und Selbstaufklärung. Christoph Martin Wielands ‚Agathon‘-Projekt“. 1996 habilitierte er mit der Arbeit „Familienmänner. Über den literarischen Umgang moderner Männlichkeit“. Seit 2007 ist Erhart Professor an der Universität Bielefeld. Angaben nach Universität Bielefeld, November 2013 Artikel über Erhart in literaturkritik.de: Zettel-Träume und das ungeschriebene Werk. Einmal um die ganze Welt. Tauschobjekte. | ||||||||
Aktualisiert am 2013-11-01 11:30:52 | ||||||||
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