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Rudolf Ditzen alias Hans Fallada wurde 1893 in Greifswald als Sohn eines hohen Justizbeamten geboren. Er besuchte, ohne es abzuschließen, das humanistische Gymnasium und absolvierte eine landwirtschaftliche Lehre. Zwischen 1915 und 1925 war er Rendant auf Rittergütern, Hofinspektor, Buchhalter, zwischen 1928 und 1931 Adressenschreiber, Annoncensammler, Verlagsangestellter. 1920 Roman-Debüt "Der junge Goedeschal", seit 1931 freiberuflicher Schriftsteller. Mit dem vielfach übersetzten Roman "Kleiner Mann - was nun?" (1932) wurde Fallada weltbekannt. In der Zeit des Faschismus lebte er als "unerwünschter Autor" zurückgezogen auf seinem Sechs-Morgen-Anwesen in Mecklenburg. 1945 siedelte er nach Berlin über und starb dort 1947. Weitere wichtige Werke: "Bauern, Bonzen und Bomben" (1931), "Wer einmal aus dem Blechnapf frißt" (1934), "Wolf unter Wölfen" (1937), "Der eiserne Gustav" (1938), "Geschichten aus der Murkelei" (1938), "Jeder stirbt für sich allein" (1947). Angaben nach Aufbau Verlag, Juli 2008 Artikel über Fallada in literaturkritik.de: Deinem Dich und andere …. „Ich sah, daß das Wort saß“. Der Nazi-Schwanz. Grandios am Leben gescheitert. Große Autoren kommen zu Wort. Kleine Kämpfe. Das Schäfchen und sein Junge. Wolf unter Wölfen. Neues aus der Murkelei. Michael Grisko über Hans Falladas Buch "Kleiner Mann - was nun?" Ein Buch ist ein Buch ist ein Buch. Ich bin nicht ihres Wesens. | ||||||||
Aktualisiert am 2009-01-07 16:59:08 | ||||||||
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