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Ludwig Fischer, geboren 1939, studierte Biologie, dann Germanistik, Evangelische Theologie und Allgemeine Rhetorik in Tübingen, Basel und Zürich. Er promovierte 1967 in der Allgemeinen Rhetorik mit einer Arbeit über "Gebundene Rede. Dichtung und Rhetorik in der literarischen Theorie des Barock in Deutschland". Nach einer Zeit als Lektor für deutsche Sprache und Literatur in Stockholm, Wissenschaftlicher Assistent in Berlin und einer Habilitation war er von 1978 bis 2004 Professor für Neuere deutsche Literatur an der Universität Hamburg. Seine Themen sind die Gegenwartsliteratur und die Sozialgeschichte der Literatur (unter anderem Massen- und Unterhaltungsliteratur), die Medienwissenschaft (Schwerpunkte: Fernsehen – Genres, Programmstrukturen – und Dokumentarfilm), Kulturtheorie und -geschichte und Kultursoziologie. Nach seiner Emeritierung beschäftigte er sich mit der Wahrnehmungs- und Mediengeschichte des „kulturellen Konstrukts Natur“. Er ist Kräuterexperte und Gärtner. G.P. Angaben nach Wikipedia, Juli 2017 Artikel über Fischer in literaturkritik.de: Ende und Rehabilitation der Natur. Romantische Schafe und wohlschmeckende Brennnesseln. | ||||||||
Aktualisiert am 2017-07-04 11:21:10 | ||||||||
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