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Sabine Flach ist seit 2013 Professorin für moderne und zeitgenössische Kunst an der Karl-Franzens-Universität in Graz und Leiterin des dortigen Instituts für Kunstgeschichte. In Berlin wurde sie mit der Arbeit „Sensing Senses. Die WissensKünste der Avantgarden. Künstlerische Theorie und Praxis zwischen Wahrnehmungswissenschaft, Kunst und Medien. 1915 – 1930“ habilitiert. Von 2000-2010 war sie Mitarbeiterin des Berliner Zentrums für Literatur- und Kulturforschung (ZfL) und leitete dort das Projekt „Wissenskünste. Die Kunst zu wissen und das Wissen der Kunst“ (2001–2005) und das Projekt „Emotion and Motion“ (2008–2010). Zu ihren Forschungs- und Lehrschwerpunkten gehören: Kunst- und Kunsttheorien des 19.-21. Jahrhunderts, Epistemologie und Methodologie der Gegenwartskunst, Raum-, Bild-, und Körperkonzepte in Moderne und Gegenwartskunst. W.D. Quellen: Transcript Verlag; Kulturreferat der ÖH Uni Graz; Zentrum für Literatur- und Kulturforschung, Februar 2017 Artikel in literaturkritik.de über Sabine Flach: Wissen, nicht denken. Prostitution der Privatheit. | ||||||||
Aktualisiert am 2017-02-16 22:44:04 | ||||||||
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