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Autoren : Fulda, Daniel

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Daniel Fulda hat Geschichte, Germanistik, Historische Hilfswissenschaften und Pädagogik in Köln studiert. Nach einem Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes erfolgte 1995 die Promotion mit einer Arbeit über Wissenschaft aus Kunst. Die Entstehung der modernen deutschen Geschichtsschreibung 1760-1860. 2003 habilitierte er sich mit der Arbeit Schau-Spiele des Geldes. Die Komödie und die Entstehung der Marktgesellschaft von Shakespeare bis Lessing. Seit 2007 ist er Inhaber des Lehrstuhls für Neuere deutsche Literaturwissenschaft an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Er ist Geschäftsführender Direktor des dortigen Interdisziplinären Zentrums für die Erforschung der europäischen Aufklärung. Einige seiner Forschungsschwerpunkte sind: Theorie und Geschichte der Historiographie, Poetiken des Wissens, Erinnerungs- und Vergessenstexte, Narratologie, Theorie und Geschichte literarischer Gattungen, Transformation von Weltdeutungsmustern im Übergang zur Moderne (18. Jh.) und Gegenwartsliteratur.

Angaben nach Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, September 2019

JS

Artikel über Fulda in literaturkritik.de:

Historischer Roman einmal anders?.
Die Weiterentwicklung einer Roman-Untergattung in der Gegenwart
Von Julia Stetter
Ausgabe 10-2019

Klio dichtet und Kalliope macht Geschichte(n).
Ein "Kompendium" zu Grenzbereichen und Überschneidungen zwischen Literatur und Geschichte vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart
Von Jochen Strobel
Ausgabe 04-2004




Aktualisiert am 2019-09-17 15:14:26
 
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