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Daniel Galera, geb. 1979 in São Paulo, lebt heute in Porto Alegre. Er hat Erzählungen, eine Graphic Novel und fünf Romane geschrieben. Sein Werk ist vielfach ausgezeichnet, verfilmt und für das Theater adaptiert worden. Galera hat u. a. Zadie Smith, Jonathan Safran Foer, David Foster Wallace und Hunter S. Thompson übersetzt. Auf Deutsch ist von ihm bislang der vierte Roman "Flut" (Suhrkamp Verlag, 2013)sowie der fünfte Roman „So enden wir“ (Suhrkamp Verlag, 2018) erschienen. Im November 2013 erhielt er dafür den renommiertesten Literaturpreis Brasiliens, den Prêmio São Paulo de Literatura 2013, der mit umgerechnet rund 65.000 Euro dotiert ist. Seit Januar 2013 schreibt Galera eine wöchentliche Kolumne für die brasilianische Zeitung "O Globo". Angaben nach Suhrkamp Verlag und Homepage des Autors,Februar 2018 Artikel über Galera in literaturkritik.de: Ekel als Selbstzweck. Im Alltag schwimmen lernen. | ||||||||
Aktualisiert am 2018-02-28 11:33:00 | ||||||||
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