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Prof. Dr. Michael Gamper, geboren 1967, ist seit 2016 Professor am Peter Szondi-Institut für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft der Freien Universität Berlin. Zuvor war er 2011-2016 Professor für Deutsche Literatur mit dem Schwerpunkt Kultur- und Wissensgeschichte an der Leibniz Universität Hannover. Er hat Germanistik, Allgemeinen Geschichte und Europäischen Volksliteratur in Zürich und Wien studiert. Er war Gastprofessor an der Princeton University und an der Columbia University. Seine Dissertation behandelt ästhetische, anthropologische und politische Konzepte der deutschen Gartenliteratur im 18. Jahrhundert. Seine 2007 erschienene Habilitation trägt den Titel Masse lesen, Masse schreiben. Eine Diskurs- und Imaginationsgeschichte der Menschenmenge 1765-1930. Forschungsschwerpunkte: Kulturgeschichte des Wissens; Literatur, Wissenschaft, Technik; Verflechtungsgeschichte von Wissen und Ästhetik; gesellschaftliches Imaginäres und Kollektivphänomene; Massenkultur/Unterhaltung/Popularität. Angaben nach FU Berlin, November 2019 J.S. Artikel über Gamper in literaturkritik.de: Der Zeit auf der Spur. Die Zeit als Leitfaden in einer politischen Geschichte des deutschen Dramas im 18. und 19. Jahrhundert. Der langen Rede kurzer Sinn. Was Obamas Tweet zu Alis Tod mit dem Hannoveraner Leibniz-Denkmal zu tun haben kann. Literatur und das Wissen vom Nicht-Wissen. Zweite Testreihe. Überzeugende Versuchsanordnungen zwischen Kunst und Wissenschaft . | ||||||||
Aktualisiert am 2019-11-04 12:22:58 | ||||||||
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