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Anke Gilleir ist Professorin für deutsche Literatur an der Katholieke Universiteit Leuven. Zu ihren Forschungsschwerpunkten zählen deutschsprachige Literatur von Frauen (18. bis 21. Jahrhundert), Weimarer Klassik sowie Literatur und Gender. Veröffentlichungen u.a.: „Textmaschinenkörper. Genderorientierte Lektüren des Androiden“ (Hg. zusammen mit Eva Kormann und Angelika Schlimmer; 2006); „Johanna Schopenhauer und die Weimarer Klassik. Betrachtungen über die Selbstpositionierung weiblichen Schreibens“ (2000). Angaben nach Wallstein Verlag, Juni 2012, und KU Leuven, August 2015 Artikel über Gilleir in literaturkritik.de: Wilde Weiblichkeitsphantasien. Ein wichtiger Schritt. | ||||||||
Aktualisiert am 2015-08-10 08:06:37 | ||||||||
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