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Autoren : Girard, René

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René Girard, geb. am 25.12.1923 in Avignon, ist französischer Literaturwissenschaftler und Kulturanthropologe und Religionsphilosoph. Seit 1947 lebt er in den USA, wo er an verschiedenen Universitäten lehrte, zuletzt als Professor für französische Sprache, Literatur und Kultur an der Stanford-Universität, an der er noch heute als Professor emeritus tätig ist. Im Jahr 2005 wurde er zum Mitglied der Académie française gewählt. René Girard ist mit dem „Dr.-Leopold-Lucas-Preis“ 2006 der Evangelisch-theologischen Fakultät der Eberhard Karls Universität Tübingen ausgezeichnet worden. Girard ist verheiratet und Vater von drei Kindern.

Weitere Angaben bei Wikipedia

Artikel über Girard in literaturkritik.de:

Glücklich, das sind immer die anderen.
Von der romantischen Lüge in die Hölle der Eitelkeit: René Girards Studie „Figuren des Begehrens“ über Cervantes, Stendhal, Flaubert, Proust und Dostojewskij
Von Laslo Scholtze
Ausgabe 07-2012

Was alle übersehen haben: Der Mord war real.
Die anthropologische Theorie René Girards geht über die Frage nach dem Verhältnis von Religion und Gewalt weit hinaus
Von Laslo Scholtze
Ausgabe 04-2011

Sind wir ,säkular‘ – und wie sind wir es geworden?.
Neue Beiträge zum Problem der Säkularisierung
Von Daniel Weidner
Ausgabe 11-2010

Eine große Erzählung.
René Girard über das Ende und den Anfang der Gewalt
Von Robert Zwarg
Ausgabe 06-2010

Der Wald und die Bäume.
Der MERKUR befasst sich in einem Doppelheft mit dem Problem der Realität; im Hanser-Verlag erscheinen Essays von René Girard über die verkannte Stimme des Realen
Von Stefan Degenkolbe
Ausgabe 02-2006




Aktualisiert am 2010-06-09 17:50:14
 
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