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Irina Gradinari studierte in Odessa deutsche Sprache und Literatur. Sie promovierte im Jahre 2010 an der Universität in Trier, wo sie bis 2013 als wissenschaftliche Mitarbeiterin tätig war und auch im Historisch-Kulturwissenschaftlichen Forschungszentrum (HKFZ) arbeitete. Dort war Irina Gradinari auch Lehrbeauftragte im Bereich Slavistik Seitdem ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Kulturwissenschaft der Humboldt-Universität in Berlin. Publikationen u.a.: Genre, Gender und Lustmord. Mörderische Geschlechterfantasien in der deutschsprachigen Gegenwartsprosa, Bielefeld 2011 (veröffentlichte Dissertationsschrift) Zusammen mit Nina Frieß und Inna Ganschow gab sie den Band Texturen – Identitäten – Theorien (Potsdam 2011) heraus. J.H. Angaben nach Irina Gradinari / Dorit Müller / Johannes Pause (Hg.): Versteckt – Verirrt – Verschollen. Reisen und Nicht-wissen (Wiesbaden 2015) Artikel über Irina Gradinari in literaturkritik.de: Als das (Er-)Fahren noch geholfen hat. | ||||||||
Aktualisiert am 2017-03-11 14:22:17 | ||||||||
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