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Frank Grunert, geb. 1961, studierte Philosophie, Deutsche Philologie und Soziologie an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und war danach Mitarbeiter an dem Editionsprojekt „Ausgewählte Werke von Christian Thomasius“ an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, ferner wissenschaftlicher Mitarbeiter an einem von Prof. Dr. Kurt Seelmann geleiteten Forschungsprojekt zum gelehrten Strafrecht der Spanischen Spätscholastik an der Universität Hamburg, fortgesetzt an der Universität Basel. Danach folgte die Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter an einem von Prof. Dr. Friedrich Vollhardt geleiteten Forschungsprojekt zur Historia literaria im Rahmen des Sonderforschungsbereichs „Erinnerungskulturen“ an der Justus-Liebig-Universität Gießen, fortgesetzt an der Ludwig-Maximilians-Universität München innerhalb des Sonderforschungsbereichs „Pluralisierung und Autorität in der Frühen Neuzeit“. Gegenwärtig arbeitet er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am „Interdisziplinären Zentrum für die Erforschung der europäischen Aufklärung (IZEA)“ an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, ferner nahm er Lehraufträge an der Hochschule Vechta und an den Universitäten Basel, Gießen, Zürich, München und Halle (Saale) wahr. Grunert ist Mitherausgeber der „Ausgewählten Werke“ von Christian Thomasius sowie Mitglied des Editorial Boards der Zeitschrift „Grotiana. A Journal published under the ausspices of the Grotiana Foundation“. Angaben nach Universität Halle, April 2016 Artikel über Frank Grunert auf literaturkritik.de: Aufbewahrung, Organisation und Bereitstellung von Wissen in der Frühen Neuzeit. „Errettung der äußeren Wirklichkeit“. Geschichte der Gelehrsamkeit. | ||||||||
Aktualisiert am 2016-06-01 13:39:03 | ||||||||
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