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Günter Häntzschel ist emeritierter Professor für Neuere deutsche Literaturwissenschaft an der LMU München. Seine Forschungsschwerpunkte sind Literatur des 18. bis 20. Jahrhunderts und deren Sozialgeschichte und die 1950er-Jahre. Er schrieb Bücher und Aufsätze zu Annette von Droste-Hülshoff, Johann Heinrich Voß, Gottfried August Bürger, zu Lyrikanthologien, Bildung und Kultur bürgerlicher Frauen, Reiseliteratur, Heidelberger Romantik, Heine, Hebbel, Fontane, O. M. Graf, Tucholsky, Brecht, Arno Schmidt, Koeppen, Wohmann u.a. Angaben nach edition text & kritik, aktualisiert im November 2013 Artikel über Häntzschel in literaturkritik.de: Literatur oder Medienkunst?. Ein Klassiker der Nachkriegsliteratur. Wolfgang Hildesheimer: Literaturhinweise zu seinem 100. Geburtstag Das große Schweigen und das kleine Reden. Vom „Wunderhorn“ zu „Dorian Gray“. Lachen hinter dem Abgrund. Zurück zu den Anfängen. An der Schwelle zwischen Realität und Fiktion. | ||||||||
Aktualisiert am 2013-11-09 13:38:37 | ||||||||
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