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Autoren : Han, Byung-Chul

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Byung-Chul Han, geboren 1959 in Seoul, wurde durch zahlreiche philosophisch-kulturkritische Veröffentlichungen bekannt. Er studierte in Freiburg im Breisgau und München Philosophie, Neuere deutsche Literatur und katholische Theologie. 1994 wurde er in Freiburg mit der Studie „Heideggers Herz. Zum Begriff der Stimmung bei Martin Heidegger“ promoviert, 2000 an der Universität Basel habilitiert. 2010 bis 2012 lehrte er als Professor für Philosophie und Medientheorie an der Staatlichen Hochschule für Gestaltung Karlsruhe, danach Philosophie und Kulturwissenschaft an der Universität der Künste in Berlin.

Red.Mb., Quelle mit weiteren Informationen: Wikipedia, Februar 2017

Artikel über Han in literaturkritik.de:

Die digitale Gefahr.
Byung-Chul Hans „Im Schwarm. Ansichten des Digitalen“ übt sich in kategorischer Verteufelung der digitalen Entwicklungen
Von Gunnar Kaiser
Ausgabe 04-2014

Schneller, geiler, depressiver.
Byung-Chul Han erklärt die „Agonie des Eros“ als Folge einer narzisstisch-erschöpften Konsumgesellschaft
Von Laslo Scholtze
Ausgabe 12-2012

Vom Lob der Nachahmung.
Byung-Chul Han legitimiert in „Shanzhai. Dekonstruktion auf Chinesisch“ die Kopie und den Fake
Von Stefanie Roenneke
Ausgabe 05-2012

Geißeln sind wir uns selbst.
Byung-Chul Han analysiert die Gewalt der Gegenwartskultur
Von Jakob Christoph Heller
Ausgabe 01-2012

Müdigkeitsgesellschaft.
Byung-Chul Han über Depression, Burn-Out und ADHS als Leitkrankheiten unserer Zeit
Von Laslo Scholtze
Ausgabe 01-2011




Aktualisiert am 2017-02-25 10:17:52
 
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