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Gerhard Henschel, geb. am 28.4.1962 in Hannover, lebt als freier Schriftsteller bei Berlin. Neben Sachbüchern wie Neidgeschrei. Antisemitismus und Sexualität (2008), Die Springer-Bibel. Ein Panorama der Mediengeschichte (2008) und Da mal nachhaken. Näheres über Walter Kempowski (2009) veröffentlichte er literarische Werke, darunter die Romane Die Liebenden (2002), Kindheitsroman (2004), Jugendromanm (2012), Bildungsroman (2014) und Künstlerroman (2015). Er wurde 2012 mit dem Hannelore-Greve-Literaturpreis ausgezeichnet und 2013 mit dem Nicolas-Born-Preis. Angaben nach Hoffmann und Campe Verlag, Dezember 2015 Artikel über Henschel in literaturkritik.de: Wie die Fliegen sterben die Regionalkrimiautoren. Die Neunziger hautnah. Der große unabgeschlossene Roman. Kunststück!. Von Bielefeld in die Welt. Notizen aus Tatooine. Vom Spielen mit den Schmuddelkindern. Tomorrow never knows. Kempowskis Nachfahre. Familienbriefe. Auf großer Ketzertour. Begeisternd, abstoßend, langweilig. | ||||||||
Aktualisiert am 2015-12-26 11:19:59 | ||||||||
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