Jost Hermand, geb. am 11.4.1930 in Kassel, gest. am 9.10.2021 in Madison, Wisconsin, war Professor of German Studies an der University of Wisconsin-Madison und Honorarprofessor der Humboldt-Universität in Berlin.
Angaben nach Peter Lang Verlag, Januar 2010, aktualisiert im Oktober 2021
Red.
Artikel über Hermand in literaturkritik.de:
Zur deutschen Geschichte des Linkssozialismus und des Judentums. In memoriam Jost Hermand (1930-2021) Von Rüdiger Scholz Ausgabe 12-2021
Plädoyer für die Hoffnung. Ein Dialog zwischen Vergangenheit und Zukunft von Jost Hermands „Oasen der Utopie“ Von Benedetta Bronzini Ausgabe 12-2021
Geheimnisse für den Fortschritt. Jost Hermand und Sabine Mödersheim haben einen Band mit heterogenen Fällen aus der Geschichte der deutschen Geheimgesellschaften seit der Frühen Neuzeit herausgegeben Von Herbert Jaumann Ausgabe 05-2014
Jenseits des Modischen. Jost Hermand hat sich fünfzig Jahre lang mit der Germanistik beschäftigt Von Kai Köhler Ausgabe 01-2010
Der vegetarische Parsifal. Jost Hermands eigenwillige Betrachtungen zur deutschen Oper Von Clarissa Höschel Ausgabe 10-2008
Der Champion des Atheismus. Jost Hermand stellt Heinrich Heine aus der Sicht eines Linksintellektuellen vor Von Ursula Homann Ausgabe 08-2007
Back to the Seventies?. Über Jost Hermands durchaus merkwürdige Kulturgeschichte Von Klaus Hübner Ausgabe 01-2007
Seine Werke sind unsere Wächter. Jost Hermands instruktive Arbeiten zu Bertolt Brecht Von Jürgen Pelzer Ausgabe 07-2002
Auschwitz 1965. Zwei Sammelbände widmen sich den Fehl-Lektüren von Texten Peter Weiss' Von Axel Schmitt Ausgabe 03-2002
Literatur- und Kulturwissenschaften. Einführende Skizzen und Literaturhinweise Von Thomas Anz Ausgabe 10-1999
"I am an American citizen": Thomas Mann und die Unmöglichkeit einer Rückkehr. Eine Umfrage als Stimmungsbarometer Von Daniel Linke Ausgabe 07-1999
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