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Walter Hinck, geb. am 8.3.1922 in Selsingen, ist emer. Professor für neuere deutsche Literatur an der Universität Köln und Literaturkritiker, ist Mitglied der Nordrhein-Westfäl. Akademie der Wissenschaften und des deutschen P.E.N.-Zentrums. Kasseler Literaturpreis 1992, Preis der Frankfurter Anthologie 2003. Bücher u.a.: „Die Dramaturgie des späten Brecht“, „Das moderne Drama in Deutschland“ (1973), „Goethe – Mann des Theaters“ (1982), „Germanistik als Literaturkritik“ (1983), „Stationen der dt. Lyrik. Von Luther bis in die Gegenwart“ (2000), „Selbstannäherungen. Autobiographien im 20. Jh. von Elias Canetti bis Marcel Reich-Ranicki“ (2004). Angaben nach Aisthesis Verlag, Februar 2012 Artikel über Hinck in literaturkritik.de: Identitätsbrüche und Erfahrungsgewinne. Abseits vom Weg. Kaleidoskop. Unordnung und spätes Leid. | ||||||||
Aktualisiert am 2012-02-15 14:15:25 | ||||||||
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