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Rolf Hochhuth, geb. am 1.4.1931 in Eschwege, war Verlagslektor, als er 1959 während eines Rom-Aufenthalts sein erstes Drama «Der Stellvertreter» konzipierte, das, 1963 in Berlin von Erwin Piscator uraufgeführt, Aufsehen erregte. Hochhuth blickt auf ein umfangreiches dramatisches, essayistisches und lyrisches Werk zurück und wurde mit zahlreichen Preisen geehrt. Er lebt in Berlin. Ausgezeichnet wurde Hochhuth u.a. mit dem Kunstpreis der Stadt Basel (1976), dem Geschwister-Scholl-Preis (1980), dem Lessing-Preis der Freien Hansestadt Hamburg (1981), dem Elisabeth-Langgässer-Preis (1990) und dem Jacob-Grimm-Preis für Deutsche Sprache (2001). Angaben nach Rowohlt Verlag, März 2013 Artikel über Hochhuth in literaturkritik.de: Coco, Kennedy, Kunst und Kaiser. So viele Gedichte, wie das Jahr Tage hat. Mixtur von Urteilen und Vorurteilen. Konservativer Rebell. Sorgfältig die Feinde aussuchen. Die Lehre der Polis. Ohne Konsequenz. | ||||||||
Aktualisiert am 2013-03-13 21:14:33 | ||||||||
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