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Autoren : Honneth, Axel

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Axel Honneth, geboren 1949 in Essen, studierte 1969–1974 Philosophie, Soziologie und Germanistik in Bonn und Bochum. 1983 promovierte er mit der Arbeit "Foucault und die Kritische Theorie" (unter dem Titel "Kritik der Macht" veröffentlicht) an der FU Berlin. 1990 wurde er mit der Arbeit "Kampf um Anerkennung" an der Universität Frankfurt habilitiert. Nach Professuren an der Universität Konstanz, der FU Berlin und New York, wurde er 1996 als Professor für Philosophie an die Goethe-Universität in Frankfurt berufen. Seit 2001 ist Honneth geschäftsführender Direktor des Frankfurter Instituts für Sozialforschung.

Artikel von Honneth in literaturkritik.de:

Sublimierungen des Marx'schen Erbes
Eine Richtigstellung aus gegebenem Anlass

Artikel über Honneth in literaturkritik.de:

Hegel – Denker der Moderne.
Eine Tour d‘Horizon über einige Neuerscheinungen zum 250. Geburtstag des Philosophen
Von Dieter Kaltwasser
Ausgabe 08-2020

Sozialismus als Utopie und Wissenschaft.
Axel Honneths neueste Publikation zeugt von der Schwierigkeit einer adäquaten Aktualisierung der kritischen Theorie
Von Sebastian Schreull
Ausgabe 04-2016

Diese Welt anerkennen.
Axel Honneth geht mit seinem zweiten Hauptwerk „Das Recht der Freiheit“ auf Abstand zur Kritischen Theorie
Von Nicklas Baschek
Ausgabe 01-2012

Theorie der Anerkennung.
Axel Honneths spannende Auseinandersetzung mit dem Begriff der Verdinglichung
Von Ingeborg Gleichauf
Ausgabe 03-2006

Umstrittener Klassiker.
Die Beiträge auf der Frankfurter Foucault-Konferenz 2001 ziehen eine Zwischenbilanz
Von Rolf Löchel
Ausgabe 02-2004

Grenzgänge des diskursethischen Universalismus.
Axel Honneth und das "Andere der Gerechtigkeit"
Von Johan Frederik Hartle
Ausgabe 05-2001




Aktualisiert am 2009-06-11 10:24:21
 
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