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Autoren : Huber-Rebenich, Gerlinde

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Gerlinde Huber-Rebenich wurde 1959 in Mannheim geboren und studierte dort von 1978 bis 1983die Fächer Latein und Französisch. Im Winter 1980/1981 sowie 1981/1982 bestritt sie je ein Auslandssemester an den Universitäten von Nantes bzw. Lausanne. Von 1986 bis 1989 studierte sie Lateinische Philologie des Mittelalters und der Neuzeit an der Universität in Heidelberg. In diesen Zeitraum fallen Auslandsaufenthalte in Oxford und London.
1990 erfolgte die Promotion im Fach Latinistik der Universität Mannheim, dem sich von 1990 bis 1993 das Studium der Griechischen Philologie in Mannheim anschloss. Im Jahre 1995 erfolgte die Habilitation an der Universität Mannheim im Fachbereich Klassische Philologie unter Einbeziehung der Wirkungsgeschichte der lateinischen Literatur. Zwischenzeitlich war Huber-Rebenich Wissenschaftliche Angestellte am Europa-Institut der Universität Mannheim sowie in der Handschriftenabteilung der Universität Heidelberg. Zwischen 1995 und 2010 hatte sie eine Professur für Mittel- und Neulatein am Institut für Altertumswissenschaften der Friedrich-Schiller-Universität in Jena inne. Seit dem Jahre 2010 lehrt sie Lateinische Philologie am Institut für Klassische Philologie der Universität Bern.

Publikationen (in Auswahl):
Das Motiv der ‚Witwe von Ephesus‘ in lateinischen Texten der Antike und des Mittelalters (Tübingen 1990)
(zus. Mit Irmgard Kratzsch): Handschriften und alte Drucke. Texte antiker Schulautoren. Kostbarkeiten des 12.-18. Jahrhunderts aus den Beständen der Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena (Jena 1996)
Herausgeberschaft: Jacques Bongars (1554-1612). Gelehrter und Diplomat im Zeitalter des Konfessionalismus (Tübingen 2015)

Angaben nach Uni Bern, Juli 2017

JF

„Wasser ist zum Waschen da…“.
In einem prominent herausgegeben Band werden Gebrauch, Wahrnehmung und Symbolik des Wassers in der mittelalterlichen Kultur dargestellt
Von Jörg Füllgrabe
Ausgabe 08-2017




Aktualisiert am 2017-07-19 10:56:58
 
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