Felix Philipp Ingold, geb. am 25.7.1942 in Basel, seit 1971 Ordinarius für Kultur- und Sozialgeschichte Russlands an der Universität St. Gallen. Freier Autor, Publizist und Übersetzer.
Angaben nach Wallstein Verlag, April 2009
Artikel über Ingold in literaturkritik.de:
Sich verzweigende Möglichkeiten. Felix Philipp Ingold lotet die Biographie von Jan Potocki in Form eines erzählten Computer-Games aus Von Redaktion literaturkritik.de Ausgabe 02-2014
Der entscheidende Moment. Leo Schestows Philosophie ist ein Erlebnis zwischen Trauma und Offenbarung – zwei seiner ins Deutsche übersetzten Werke zeigen dies in unterschiedlicher Intensität Von Laslo Scholtze Ausgabe 08-2013
Eine repräsentative Darbietung – Felix Philipp Ingold versammelt in seinem band „Als Gruss zu lesen“ Russische Lyrik 2000 bis 1800 Ausgabe 05-2012
Panoramafahrt durch ein halbes Jahrhundert Geschichte. Felix Philipp Ingolds Roman „Alias oder Das wahre Leben“ Von Redaktion literaturkritik.de Ausgabe 09-2011
Die Faszination des Fremden – Felix Philipp Ingold schreibt eine „andere Kulturgeschichte Russlands“ Ausgabe 02-2010
Felix Philipp Ingolds „Gegengabe“ bietet Kritisches, Poetisches und Privates Ausgabe 10-2009
Der Fehler als Chance. Yvette Sánchez und Philipp Ingold versammeln in ihrem Band "Fehler im System" 24 Aufsätze zur Produktivität des Irrtums Von Sigrid Gaisreiter Ausgabe 04-2009
Formsache, nicht der Form halber. Felix Philipp Ingolds Gedichtband "Tagesform" Von Martin A. Hainz Ausgabe 12-2007
Raum Russland. In seiner umfassenden Studie "Russische Wege" eröffnet der Slavist Felix Philipp Ingold Einblicke in die russische Landeskunde Von Volker Strebel Ausgabe 11-2007
Widerstreit der Lesarten. Felix Philipp Ingold spricht "Im Namen des Autors" Von Axel Schmitt Ausgabe 11-2005
Russlands Eintritt in das 20. Jahrhundert. Felix Philipp Ingold über das Jahr 1913 als "Der große Bruch" in Russland Von Natalie Reutlinger Ausgabe 08-2001
Verse aus 365 und einem Tag. Felix Philipp Ingold verdichtet den Alltag Von Brigitte Ruban Ausgabe 08-2001
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