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Autoren : Kaizik, Jürgen

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Jürgen Kaizik, geb. 1950 in Wien, verbindet in seinem literarischen Werk die Wissenschaften. Schon in seiner Dissertation (1980) beschäftigte er sich mit der "Mathematik im Werk Musils", 1986 erfolgten dann philosophische Betrachtungen anhand einer fiktiven Begegnung zwischen Ernst Mach und Ludwig Boltzmann ("Versuch einer Begegnung"). In "Der Schatten Hölderlins" spürt er dann der historischen Aufklärung nach (2010), in "Die Zukunft der Gottesanbeterin" der Psychoanalyse (2015). In seinem aktuellen Roman "Musils Mörder"(2016) macht er eine Nebenfigur aus dem "Mann ohne Eigenschaften" zum Protagonisten und kehrt damit zu seinen Wurzeln zurück. Kaizik lebt als freier Autor, Theater-, Film- und TV-Regisseur in Wien, Berlin und Bad Aussee.

Angaben nach Braumüller-Verlag, Dezember 2016

Artikel über Kaizik in literaturkritik.de:

Der Mörder ohne Eigenschaften?.
Jürgen Kaizik macht Musils Nebenfigur Moosbrugger zum Protagonisten
Von Julian Ingelmann
Ausgabe 12-2016




Aktualisiert am 2016-12-08 11:44:19
 
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