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Naoto Kan, geb. 1946 in Ube in der Präfektur Yamaguchi, ist ein japanischer Politiker. Nach seinem Studium der Physik an der Technischen Hochschule Tokyo (Tōkyō Kōgyō Daigaku) arbeitete er als Patentanwalt, bevor er 1974 seine politische Laufbahn als Wahlkampfleiter von Fusae Ichikawa begann. Bei der Unterhauswahl 1980 wurde Kan als Mitglied des Sozialdemokratischen Bundes (Shakai minshū rengō) erstmals ins Parlament gewählt und zog danach weitere acht Mal für seinen Wahlkreis im Tokyoter Westen ins Parlament ein. Kan zählte 1996 zu den Gründern der Demokratischen Partei Japans (Minshūtō). Von Juni 2010 bis September 2011 war Kan japanischer Premierminister. In seine Amtszeit fielen unter anderem das Tōhoku-Erdbeben und der anschließende Tsunami vom 11.03.2011 sowie die Fukushima-Krise. Angaben nach Wikipedia, Februar 2016 Artikel über Kan auf literaturkritik.de: Blick in den Abgrund. | ||||||||
Aktualisiert am 2016-02-19 11:25:54 | ||||||||
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