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Friedrich Adolf Kittler, geb. am 12. Juni 1943 in Rochlitz, gest. am 18. Oktober 2011 in Berlin, war seit 1993 Professor für Ästhetik und Geschichte der Medien an der Humboldt-Universität zu Berlin. Von 1963 bis 1972 studierte er Germanistik, Romanistik und Philosophie an der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg im Breisgau. 1976 wurde Kittler mit einer Arbeit über den Dichter Conrad Ferdinand Meyer zum Dr. phil. promoviert. Von 1976 bis 1986 arbeitete er als Wissenschaftlicher Assistent am Deutschen Seminar der Universität Freiburg. 1984 wurde er im Bereich der neueren deutschen Literaturgeschichte habilitiert. Er arbeitete als Visiting Assistant Professor und Visiting Professor an amerikanischen Universitäten wie der University of California, Berkeley, der University of California, Santa Barbara, und der Stanford University. 1996 war er Distinguished Scholar an der Yale University und 1997 Distinguished Visiting Professor an der Columbia University in New York. 2001 wurde Friedrich Kittler stellvertretender Direktor des Hermann von Helmholtz-Zentrums für Kulturtechnik. Weitere Informationen bei Wikipedia, März 2014. Artikel über Friedrich A. Kitter in literaturkritik.de: Liebe, Medien, Krieg und Rausch. ,Strong readings‘, Paranoia und Kittlers Habilitationsverfahren . Die Gesellschaft der Bilder – Bilder der Gesellschaft. Von Medien und Menschen. Perspektivenwechsel statt "Grabenkämpfe". Kulturwissenschaft und ihre Geschichte(n). Die ermordete Metapher. | ||||||||
Aktualisiert am 2014-03-17 09:02:06 | ||||||||
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