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Jan Koneffke, geb. am 19. November 1960 in Darmstadt, studierte Philosophie und Germanistik in Berlin und verbrachte nach einem Villa-Massimo-Stipendium sieben Jahre in Rom. Heute lebt er als Schriftsteller und Publizist in Wien und Bukarest. Er erhielt unter anderem den Leonce-und-Lena-Preis für Lyrik, den Friedrich-Hölderlin-Förderpreis und den Offenbacher Literaturpreis. Bei DuMont erschienen der Gedichtband „Was rauchte ich Schwaden zum Mond" (2001) und die „Abschiedsnovelle" (2006) sowie die Romane „Paul Schatz im Uhrenkasten" (2000), „Eine Liebe am Tiber" (2004) und „Eine nie vergessene Geschichte" (2008). Ebenfalls 2008 erschien sein Jugendroman „Die Sache mit Zwille". Angaben nach DuMont Buchverlag, Dezember 2008 Artikel über Koneffke in literaturkritik.de: Papa, don’t preach. Den Staub ehren. Desaster Rom. Der Untergeher. | ||||||||
Aktualisiert am 2008-12-26 18:13:53 | ||||||||
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