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Jürgen Krätzer studierte von 1977-1981 an der Universität Leipzig (Lehrer für Deutsch und Geschichte). Von 1981-1984 Lehrer für Deutsch und Geschichte, Fachzirkelleiter Deutsch; 1984-1987 Aspirantur an der Pädagogischen Hochschule Leipzig. Promotion zu Franz Fühmanns Poetik. Von 1987-1988 Kulturbund, Stadt Leipzig. Von 1988-1991 Gesellschaft für Germanistik (e.V.). 1991-1994 Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Deutschen Forschungsgemeinschaft, Martin-Luther-Universität Halle (Hans-Georg Werner: Lessing-Biographie). 1994-1995 Lehrer für Deutsch, Geschichte und Gemeinschaftskunde am Leipzig-Kolleg (Fachschaftsleiter Geisteswissenschaften). Von 1995-1997 Lehrer für Deutsch, Sozialkunde und Ethik am Berufsschulzentrum Wurzen. Von 1997-2001 Wissenschaftlicher Assistent am Germanistischen Institut der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Literaturgeschichte). Von 2001-2005 interDaF am Herder-Institut der Universität Leipzig (DaF-Kurse und Seminarleiter für Weiterbildungskurse ausländischer Deutschlehrer). Von 2003-2004 Gastprofessur am Deutschen Literaturinstitut, Universität Leipzig. Seit 2005 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Germanistischen Institut der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Fachdidaktik Deutsch / Deutsch als Fremdsprache. Angaben nach Uni Halle, Juni 2012 Artikel über Krätzer in literaturkritik.de: Endlich Kanon?. Poesie der Zeit und Malerei des Raumes. | ||||||||
| Aktualisiert am 2012-06-07 14:57:47 | ||||||||
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Krätzer, Jürgen 
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April-Ausgabe mit dem Themenschwerpunkt: Niederländische Gegenwartsliteratur
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