Karl Kraus, geb. am 28.4.1874 in Jičín (Böhmen), gest. am 12.6.1936 in Wien, war Publizist, Satiriker, Lyriker, Aphoristiker, Dramatiker, Förderer junger Autoren, Sprach- und Kulturkritiker. Seit April 1899 gab er seine Zeitschrift „Die Fackel“ heraus.
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Artikel über Kraus in literaturkritik.de:
Wortmächtiger Satiriker, Sprach- und Kulturkritiker. Zum 150. Geburtstag von Karl Kraus gibt es neben einer neuen Biografie zwei Nachauflagen Von Manfred Orlick Ausgabe 04-2024
Die Fackel im Player. Karl Kraus’ „Die letzten Tage der Menschheit“ als Hörbuch Von Stefan Höppner Ausgabe 11-2014
Heine und die Folgen. Eine Neuausgabe der Schriften von Karl Kraus zur Literatur von Christian Wagenknecht und Eva Willms Von Herbert Jaumann Ausgabe 08-2014
„Schwamm“ vs. „Hundefreund“. Der Band „Karl Kraus – Franz Werfel. Eine Dokumentation“ widmet sich dem Verhältnis zwischen Karl Kraus und Franz Werfel. Wie konnte aus der freundschaftlichen Beziehung eine erbitterte Feindschaft werden? Von Max Beck Ausgabe 12-2011
Die Hölle ist ein kalter Ort. Johannes Zeilingers Buch „Auf brüchigem Eis“ inszeniert die Doppelentdeckung des Nordpols 1908/09 als einzigartiges Drama Von Rolf-Bernhard Essig Ausgabe 09-2009
Die zerrissene Büffelhaut. Rosa Luxemburgs Brief aus dem Gefängnis, die Antwort einer „Unsentimentalen“ und eine Polemik von Karl Kraus Von Oliver Pfohlmann Ausgabe 09-2009
Gegen die Verlotterung der Sprache - Karl Kraus' "Fackel" auf CD-ROM Ausgabe 11-2007
Retuschen am Bild der Geliebten. Zur Neuausgabe von Karl Kraus' Briefen an Sidonie Nádherný Von Alexandra Pontzen Ausgabe 03-2006
Polemiker von Gnaden. Der Briefwechsel Karl Kraus - Herwarth Walden Von Rolf-Bernhard Essig Ausgabe 09-2003
Stimmen von unten. "Die letzten Tage der Menschheit" in Stephan Hermlins Radiobearbeitung Von Florian Eichberger Ausgabe 09-2002
Worte in Briefen. Zwei Karl-Kraus-Briefausgaben: an Mechtilde Lichnowsky und Annie Kalmar Von Florian Eichberger Ausgabe 09-2001
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