Suche  

Autoren : Krechel, Ursula

Unterkategorie
 
Keine Verknüpfung mit einem Autoreneintrag im Verwaltungssystem
Verknüpfung mit einem Autoreneintrag im Verwaltungssystem herstellen

Ursula Krechel, geb. am 4.12.1947 in Trier, lebt in Berlin, studierte Germanistik, Theaterwissenschaft und Kunstgeschichte. Lehrtätigkeit an verschiedenen Universitäten. Sie debütierte 1974 mit dem Theaterstück "Erika", das in sechs Sprachen übersetzt wurde. Erste Lyrikveröffentlichungen 1977, danach erschienen Gedichtbände, Prosa, Hörspiele und Essays.
Veröffentlichungen u.a. "Erika", Theaterstück, 1974 "Selbsterfahrung und Fremdbestimmung", Essay, 1975 "Nach Mainz!", Gedichte, 1977 "Verwundbar wie in den besten Zeiten" Gedichte, 1979 "Zweite Natur", Szenen eines Romans, 1981 "Vom Feuer lernen", Gedichte, 1985 "Kakaoblau. Gedichte für Erwachsende", 1989 "Die Freunde des Wetterleuchtens", Prosa, 1990 "Technik des Erwachens", Gedichte,1992 "Mit dem Körper des Vaters spielen", Essays, 1992 "Sizilianer des Gefühls", Erzählung, 1993 "Landläufiges Wunder", Gedichte, 1995 "Verbeugungen vor der Luft", Gedichte, 1999.

Angaben nach Jung und Jung Verlag, Mai 2009

Artikel über Krechel in literaturkritik.de:

Vom allseits beschädigten Leben oder Erzählen mit weit geschlossenem Mund.
Die anspornend irritierende Erzählung „Der Übergriff“ (2001) von Ursula Krechel liegt in einer Neubearbeitung vor
Von Günter Helmes
Ausgabe 02-2023

Erschreckende Kontinuitäten.
Ursula Krechel erzählt in „Geisterbahn“ vom Schicksal einer Sinti-Familie und zeichnet ein Trierer Gesellschaftspanorama
Von Beat Mazenauer
Ausgabe 02-2019

Wie ein Schluckauf bei bester Laune.
Ursula Krechels Portraits starker und leiser Pionierinnen sind anregend und unterhaltsam
Von Rolf Löchel
Ausgabe 07-2015

Alle diese Gedichte da.
Die Romanautorin Ursula Krechel beweist mit einer Auswahl aus ihren eigenen Gedichten, wo ihr literarisches Epizentrum liegt
Von Beat Mazenauer
Ausgabe 05-2014

Ein jüdischer Kohlhaas.
Ursula Krechels großer Roman „Landgericht“ über das Schicksal eines jüdischen Exilanten, der nach Deutschland zurückkehrt und vergeblich nach Gerechtigkeit sucht
Von Friederike Gösweiner
Ausgabe 10-2012

Das Trauma kennt keine Zeit.
Ursula Krechel verwebt in ihrem Tatsachenroman "Shanghai, fern von wo" das Flüchtlingsschicksal Tausender zu einem bewegenden Erzählpanorama
Von Luitgard Koch
Ausgabe 05-2009

Verflüchtigung des Erlässlichen.
Ursula Krechel gibt dem Wir eine Stimme
Von Ute Eisinger
Ausgabe 09-2005

Glück des Beginnens, überraschendes Ende.
Ursula Krechels Handbuch für alle, die schreiben wollen
Von Lutz Hagestedt
Ausgabe 10-2003




Aktualisiert am 2009-05-08 18:21:19
 
Kommentare
[Noch kein Kommentar]

Kommentar einfügen
(Die Zusendungen werden von der Redaktion zur Veröffentlichung freigeschaltet.)

 
Name
E-mail (Wird nicht veröffentlich, sondern nur für Rückfragen der Redaktion benutzt.)
Betreff
Bitte vor dem Absenden als Passwort den Titel von Goethes bekanntestem Drama mit 5 Buchstaben eintragen:
Passwort