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André Kubiczek, geb. 1969 als Sohn deutsch-laotischer Eltern in Potsdam, legte sein Abitur 1987 in Halle als Internatsschüler ab. Ab 1990 studierte er in Leipzig, Bonn und Berlin Germanistik, Philosophie und Komparatistik. Mit Junge Talente erschien 2002 Kubiczeks erster, von der Kritik mit viel Lob bedachter Roman. Ihm folgten bis 2018 sieben weitere Bücher, u.a. der stark autobiographisch geprägte, umfangreiche Roman Der Genosse, die Prinzessin und ihr lieber Herr Sohn (2012) und die die Wendezeit und die letzten Jahre der DDR aufarbeitenden Das fabelhafte Jahr der Anarchie (2014) und Skizze eines Sommers (2016). Kubiczek erhielt vor Beginn seiner Schriftstellerkarriere mehrere Arbeitsstipendien - u.a. 1997 das des Landes Brandenburg sowie 1998 das Alfred-Döblin-Stipendium. 2007 wurde dem Autor der Candide-Preis des Literarischen Vereins e.V. Minden verliehen. Sein Roman Skizze eines Sommers schaffte es 2016 auf die Shortlist des deutschen Buchpreises. André Kubiczek lebt heute als freier Schriftsteller in Berlin. Angaben nach Rohwohlt Verlag und Wikipedia, Mai 2018 D.J. Artikel über Kubiczek in literaturkritik.de: Eine Frau in der Fremde. Vom Erwachsenwerden in der DDR. Drei Männer ohne Eigenschaften. Summer of 85. Ein paar Monate Glück und Freiheit. Zwischen Thale und Potsdam, Moskau und Vientiane. Helden der Landstraße. The Good, the Bad and the Wellensittich. Langeweile ist noch kein Grund für den Klassenkampf. | ||||||||
Aktualisiert am 2018-05-04 11:58:32 | ||||||||
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