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Ruth Landshoff-Yorck, geb. am 7.1.1904 in Berlin, gest. am 19.1.1966 in New York, entstammte dem jüdischen Bürgertum und war die Nichte des Verlegers Samuel Fischer. Sie besuchte die Schauspielschule, wirkte in Murnaus »Nosferatu« von 1922 mit und trat am Theater auf. Nach Veröffentlichungen in Zeitschriften wie der »Dame« kam ihr erster Roman »Die Vielen und der Eine« 1930 bei Rowohlt heraus. Ihr zweiter Roman konnte in Deutschland bereits nicht mehr erscheinen. 1937 emigrierte sie in die USA und lebte bis zu ihrem Tod als Publizistin, Übersetzerin und Theaterautorin in New York. Angaben nach AvivA Verlag, Januar 2011 Artikel über Landshoff-Yorck in literaturkritik.de: Das (Ehe- und Liebes-)Leben einer jungen Bohemienne in den Roaring Twenties. Ein bewegtes Leben und ein vielfältiges Œuvre. Lachen tötet nicht. Ein Blick in die modernen 1920er-Jahre. Wie gutartige Männer Schluss machen. Literarische Schätze. Was sie tatsächlich jetzt war, ist schwer zu sagen. Amerika - London - Paris - Berlin. | ||||||||
Aktualisiert am 2011-01-13 20:55:44 | ||||||||
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