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Else Lasker-Schüler, geb. am 11.2.1869 in Elberfeld (Wuppertal), gest. am 22.1.1945 in Jerusalem, lebte seit 1894 in Berlin, schrieb Gedichte, Theaterstücke, Prosa. 1933 musste sie in die Schweiz emigrieren, seit 1939 lebte sie in Palästina. Im Herbst 2012 erscheint eine Auswahl ihrer Texte in dem von Heidrun Loeper herausgegebenen und mit einem Nachwort versehenen Bandes »Else Lasker-Schüler. Die kreisende Weltfabrik. Berliner Ansichten und Porträts«. Angaben nach Transit Buchverlag, Februar 2013 Artikel über Lasker-Schüler in literaturkritik.de: Zwischen Existenzangst, Exzentrik und literarischer Eloquenz. Der göttliche Kosmos der kreativen Zeugung. Eine literarische Entführung. Exil-Schrift einer Sammlerin. Blauer Faden und roter Most. Bilanz philologischer Mühen. | ||||||||
Aktualisiert am 2013-02-13 21:52:13 | ||||||||
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