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Jonathan Lethem wurde 1964 in New York geboren und wuchs zunächst in Kansas City, dann in Brooklyn auf. Er studierte am Bennington College unter anderem zusammen mit Bret Easton Ellis freie Kunst, begann dann ohne Abschluss mit dem Schreiben und arbeitete nebenbei in Buchantiquariaten. Von Jonathan Lethem sind mittlerweile rund ein Dutzend Romane sowie des weiteren Kurzgeschichten-Bände, Novellen, autobiographische Schriften und Sachbücher erschienen. Für besondere Aufmerksamkeit sorgten seine großen New York bzw. Brooklyn-Romane wie „Die Festung der Einsamkeit“ (2003), „Chronic City“ (2009) oder „Garten der Dissidenten“ (2013). Gerne anverwandelte sich Lethem auch das Genre des Detektivromans wie in seinem Erstling „Der kurze Schlaf“ (1994), dem 2019 von Edward Norton verfilmten „Motherless Brooklyn“ (1999) oder in dem zuletzt erschienenen „Der wilde Detektiv“ (2019). Für sein Werk erhielt er zahlreiche Preise und Auszeichnungen, u.a. den „National Book Critics Award“, den „Gold Dagger“ und das „MacArthur Fellowship“. Lethem hat am Pomona College in Südkalifornien die Professur für Creative Writing inne und lebt derzeit mit seiner Familie in Kalifornien. Quellen: Wikipedia, Website von Lethem, Klett-Cotta, Dezember 2019 K.H. Artikel in literaturkritik.de über Jonathan Lethem: Lethemsche Stilübungen. Von Bären und Kaninchen. Das Buch als Labyrinth. Pygmalion meets Cyberlady. Uninspirierte Creative-writing-Prosa. Play that funky music, Whiteboy!. Der Stift als Waffe. Was bin ich?. Gewitzter Sprachkosmos. | ||||||||
Aktualisiert am 2019-12-29 23:22:16 | ||||||||
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