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Erich Loest, geb. am 24. Februar 1926 im sächsischen Mittweida, ist ein bedeutender Chronist der deutschen Geschichte im 20. Jahrhundert. Zu seinen Büchern gehören die Romane Völkerschlachtdenkmal, Zwiebelmuster, Froschkonzert und der von Frank Beyer verfilmte Bestseller Nikolaikirche, dazu zahlreiche Kriminalromane und Erzählungsbände. 1957 wurde Erich Loest aus politischen Gründen zu einer siebenjährigen Zuchthausstrafe verurteilt. Anfang der achtziger Jahre verließ Loest die DDR; seit 1990 lebt er wieder in Leipzig. Dort setzte er seinem Leben am 12. September in der Universitätsklinik Leipzig durch eine Sturz aus dem Fenster ein Ende. Angaben zum Teil nach Steidl Verlag, September 2013 Artikel über Loest in literaturkritik.de: Widerstand zwecklos!. Ein sanfter Unruhestifter. Nicht verstecken, sondern auftrumpfen. Der, der die Stimme erhebt. Zigaretten für den Schwiegersohn. Ein kleines bisschen Langeweile. | ||||||||
Aktualisiert am 2013-09-14 07:33:53 | ||||||||
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