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Dr. Sarah Maaß ist seit Oktober 2022 Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Arbeitsstelle für Kinder- und Jugendmedienforschung der Universität zu Köln. Zuvor war sie von April 2018 bis Juni 2022 Wissenschaftliche Mitarbeiterin im DFG-Projekt: „Literaturpreise im deutschsprachigen Raum seit 1990: Funktionen und Wirkungen“ an der Universität Duisburg-Essen. Sie studierte angewandte Literatur- und Kulturwissenschaften an der TU Dortmund und promovierte anschließend an der Graduate School Practices of Literature der WWU Münster. Ihre Dissertation „Höflichkeit – Dummheit – Eigenschaftslosigkeit. Die Ethik des Neutrums bei Robert Musil und Robert Walser" erschien 2020 im Wilhelm Fink-Verlag. Zu Ihren Arbeits- und Forschungsgebieten gehören Neuere und neueste deutsche Literatur, Kinder- und Jugendliteratur, Literarische Wertung, Literaturpreise, Literatur- und Kulturtheorie, (Inter-)Diskurstheorie, Ethik und Ästhetik, Literatur und Politik sowie Theorien des Politischen und Populäre (Medien-)Kultur. Red. GK, Angaben nach Universität Duisburg-Essen und Universität zu Köln, April 2021 und Januar 2023. Artikel über Sarah Maaß in literaturkritik.de: Sarah Maaß’ Studie „Höflichkeit – Dummheit – Eigenschaftslosigkeit“ behandelt die Ethik des Neutrums bei Robert Musil und Robert Walser | ||||||||
Aktualisiert am 2023-01-10 15:00:18 | ||||||||
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