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Autoren : Maenner, Abram

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Abram Maenner, geb. 1941 im Böhmerwald, ist das 16. Kind einer von den Nazis verfolgten Familie. Nach deren Zerstörung in einem staatlichem Heim wuchs er bei einem alten Ehepaar und in einem Kloster auf. Nach dem Abitur, absolvierte Maenner ein Studium der Literatur und Kulturgeschichte in Wien und Berlin. Er war 10 Jahre lang als Regisseur, Dramaturg und Schauspieler an mehreren Theatern tätig, bevor er dann Kulturfilmer und Kritiker, sowie Kulturredakteur beim WDR Köln wurde. Seit jungen Jahren bis jetzt verfasste er mehr als 3000 Gedichte, drei Bände erschienen im Wehrhahn-Verlag Hannover: Findelkinder (2017), Und meine Flügel schweben ohne mich davon (2018) und Todes Stunde (2021).

Angaben nach Wehrhahn Verlag, Juli 2021
JI
Artikel über Maenner in literaturkritik.de:

Homo inquietus stirbt.
Abram Maenner entfaltet in „Todes Stunde“ einen poetischen Rausch der Erinnerung
Von Nora Eckert
Ausgabe 07-2021




Aktualisiert am 2021-07-01 14:01:43
 
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