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Lu Märten (geb. 24.9.1879 in Berlin, verst. 12.8.1970 ebenda) war eine deutsche Frauenrechtlerin, Sozialistin, Schriftstellerin, Publizistin, Kunsttheoretikerin und -kritikerin. Sie engagierte sich früh in oppositionellen, auf soziale und kulturelle Reformen drängenden Zusammenschlüssen. Zu ihrem Bekannten- und Freundeskreis gehörten u.a. Johannes R. Becher, Käthe Kollwitz, Theodor Heuss, Hannah Höch und Martin Wackernagel. Bekannte Werke sind die Lyriksammlung Meine Liedsprache (1906), der autobiographische Roman Torso. Das Buch eines Kindes (1909), das Schauspiel in einem Akt (Untertitel) Bergarbeiter (1909) sowie das kunsttheoretische Werk Wesen und Veränderung der Formen und Künste. Resultate historisch-materialistischer Untersuchungen (1924). Artikel in literaturkritik.de über Lu Märten: Privates von allgemeinem Interesse. | ||||||||
| Aktualisiert am 2025-08-08 11:00:40 | ||||||||
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Märten, Lu
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