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Autoren : Martenstein, Harald

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Harald Martenstein, geb. am 9.9.1953 in Mainz, ist Autor der Kolumne "Martenstein" im "ZEITmagazin" und Redakteur beim Berliner "Tagesspiegel". 2004 erhielt er den Egon-Erwin-Kisch-Preis. Sein Roman Heimweg wurde im September 2007 mit der Corine ausgezeichnet, 2010 erhielt er den Curt-Goetz-Ring. Außerdem erschienen seine Kolumnensammlungen "Männer sind wie Pfirsiche. Subjektive Betrachtungen über den Mann von heute mit einem objektiven Vorwort von Alice Schwarzer" und "Der Titel ist die halbe Miete. Mehrere Versuche über die Welt von heute".

Angaben nach C. Bertelsmann Verlag, aktualisiert im Juni 2013

Artikel über Martenstein in literaturkritik.de:

Vom Erzähler hinters Licht geführt.
Harald Martenstein geht in seinem Roman „Wut“ der Frage nach, ob unser Leben von den sozialen Umständen vorherbestimmt ist
Von Julia Steinke
Ausgabe 07-2021

Robotron oder Apple?.
Wiedervereinigung ausgefallen: Harald Martenstein und Tom Peuckert erzählen in „Schwarzes Gold aus Warnemünde“ eine etwas andere Geschichte der DDR
Von Stefan Jäger
Ausgabe 10-2015

Nicht genügend Bordmittel.
Harald Martenstein sammelt „Betrachtungen und Geschichten aus einem komischen Land“
Von Petra Porto
Ausgabe 06-2013

Literatur für „Zeit“-Leser.
Harald Martenstein will die Liebesbeziehungen moderner Großstädter beschreiben. Heraus kommt Antifeminismus und nebenbei der Roman für die Republik der Kristina Schröder
Von Max Beck
Ausgabe 04-2011

Ein Mann kommt nach Deutschland.
Harald Martensteins Romandebüt "Heimweg" erzählt die Familie als Ort der Erinnerung
Von Jochen Strobel
Ausgabe 05-2007




Aktualisiert am 2013-06-07 13:36:58
 
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