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Mohamed Mbougar Sarr, geboren 1990 in Dakar, wuchs im Senegal auf und studierte in Frankreich an der EHESS (Ecole des Hautes Études en Sciences sociales). Sein Roman La plus secrète mémoire des hommes wurde 2021 mit dem Prix Goncourt ausgezeichnet und erschien 2022 bei Hanser in deutscher Übersetzung. Zuvor hatte er bereits drei Romane veröffentlicht: Terre ceinte (Présence africaine, 2015, ausgezeichnet mit dem prix Ahmadou-Kourouma und dem Grand Prix du roman métis), Silence du chœur (Présence africaine, 2017, ausgezeichnet mit dem prix Littérature-Monde – Étonnants Voyageurs 2018) sowie in Koedition zwischen dem französischen Verlag Philippe Rey und dem senegalesischen Verlag Jimsaan De purs hommes (2018). Angaben nach Hanser Literaturverlage Januar 2023 CM Artikel über Mbougar Sarr in literaturkritik.de: Ein höchst literarisches Ereignis. | ||||||||
| Aktualisiert am 2023-01-30 21:36:26 | ||||||||
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Mbougar Sarr, Mohamed 
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April-Ausgabe mit dem Themenschwerpunkt: Niederländische Gegenwartsliteratur
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