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Martin Mittelmeier, geboren 1971, zählt zu den profiliertesten Lektoren für zeitgenössische Literatur in Deutschland. Nach elf Jahren beim Luchterhand-Verlag in München leitet er seit 2012 das Programm des Eichborn-Verlags in Köln. Der promovierte Komparatist hat mehrere eigene Arbeiten zur Philologie und Philosophie veröffentlicht, unter anderem gab er Ungeschriebene Werke. Wozu Goethe, Flaubert, Jandl und all die anderen nicht gekommen sind (2006) heraus; zuletzt erschien ein (gemeinsam mit Philipp Felsch) kommentierter Briefwechsel Adornos mit seinen Lesern (2012) und das Buch Adorno in Neapel. Wie sich eine Sehnsuchtslandschaft in Philosophie verwandelt (2013). Angaben nach Siedler Verlag, November 2013 Artikel über Mittelmeier in literaturkritik.de: Eine Auflehnung gegen die Kategorien einer ominösen Kultur des Verstandes. Der Südpol der negativen Dialektik?. | ||||||||
Aktualisiert am 2013-11-16 13:23:57 | ||||||||
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