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Rachel Moran, geb. 1976 in Irland, war von ihrem 15. Lebensjahr an sieben Jahre lang in der Prostitution gefangen. In Ihrem Buch „Was vom Menschen übrigbleibt“ verknüpft sie einen Bericht über ihre Erfahrungen in dieser Zeit mit einer kritischen Analyse der Prostitution. Heute ist sie Europa-Koordinatorin von „SPACE“ („Survivors of Prostitution-Abuse Calling for Enlightment“). Angaben nach Tectum Verlag Marburg, August 2015 Artikel über Moran auf literaturkritik.de: Männer, die in Frauen onanieren. | ||||||||
Aktualisiert am 2015-08-21 08:58:58 | ||||||||
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