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Sarah Elena Müller, geboren 1990, arbeitet multimedial in Literatur, Musik, Virtual Reality, Hörspiel und Theater. Sie tritt im Mundart Pop Duo "Cruise Ship Misery" als Ghostwriterin und Musikerin auf und leitet das Virtual Reality Projekt "Meine Sprache und ich" – eine Annäherung an Ilse Aichingers Sprachkritik. 2019 erschien ihr Szenenband "Culturestress – Endziit isch immer scho inbegriffe" beim Verlag Der gesunde Menschenversand. 2015 erschien die Erzählung "Fucking God" beim Verlag Büro für Problem. Als Mitbegründerin des Kollektivs RAUF engagiert sie sich für die Anliegen feministischer Autor*innen in der Schweiz. Angaben nach Limmat Verlag, März 2023 RS Artikel über Müller in literaturkritik.de: Namenloses Elend für ein namenloses Mädchen. | ||||||||
Aktualisiert am 2023-03-09 18:35:34 | ||||||||
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