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Gunnar Och, geb. 1954 in Nürnberg, ist Germanist und Dozent in Erlangen. Er hat Germanistik, Geschichte und Politikwissenschaft an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg studiert und 1985 mit einer Arbeit über Jean Paul promoviert. 1995 erschien seine Habilitationsarbeit „Imago judaica. Juden und Judentum im Spiegel der deutschen Literatur 1750-1812“. Seit 2000 ist er Professor für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft in Erlangen. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der deutsch-jüdischen Literaturgeschichte, in der Literatur des 18. und 19. Jahrhunderts sowie auf den Autoren Jean Paul, Eichendorff, August von Platen, Heinrich Heine und Thomas Mann. Zudem war er unter anderem langjähriger Mitherausgeber des Jahrbuchs der Eichendorff-Gesellschaft sowie Präsident der Eichendorff-Gesellschaft. Angaben nach seiner Homepage, Januar 2018 J.S. Artikel über Och in literaturkritik.de: Identitätsentwürfe im jüdischen Witz. Neue Forschungen zu einem alten Thema. | ||||||||
Aktualisiert am 2018-01-29 13:05:34 | ||||||||
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