Robert B. Parker, geb. am 17.9.1932 in Springfield/Massachusetts, gest. am 18.1.2010 in Cambridge/Massachusetts, war ein US-amerikanischer Schriftsteller. 1971 promovierte er an der Universität Boston über die "Schwarze Serie" in der amerikanischen Kriminalliteratur. 1973 erschien sein erster Roman und bereits 1977 erhielt er für den Titel Auf eigene Rechnung (1977) den Edgar-Allan-Poe-Award für den besten Kriminalroman des Jahres.
Angaben nach Pendragon Verlag und Wikipedia, aktualisiert im November 2013
Artikel über Parker in literaturkritik.de:
Kleine Blasphemie. Robert B. Parker hat in seiner Jesse Stone-Reihe dem Polizeikrimi einen ziemlich coolen Helden verpasst. Das belegen auch seine beiden jüngsten Bücher „Der Killer kehrt zurück“ und „Mord im Showbiz“ Von Walter Delabar Ausgabe 07-2015
Herbstblütenfest gegen Berufsverkehr. Über Robert B. Parkers Krimi „Das dunkle Paradies“ Von Pepe Delabar Ausgabe 11-2013
Mord als Familientherapie. Zu „Wildnis“ von Robert B. Parker Von Pepe Delabar Ausgabe 12-2012
Kammerspiel zu Liebe und Sex. Robert B. Parker war ein Mann mit Auftrag – und den erfüllt er wie stets zuverlässig, auch in „Bitteres Ende“ Von Walter Delabar Ausgabe 06-2012
Kunstdiebstahl. Robert B. Parker wagt sich in seinem Krimi „Trügerisches Bild“ an die Spätfolgen des Holocausts Von Walter Delabar Ausgabe 03-2011
Coole Socken. Robert B. Parkers „Alte Wunden“ zeigt den modernen Ermittler in seiner wahren Schönheit Von Walter Delabar Ausgabe 11-2010
Abgrundtief böse. Zu Robert B. Parkers Roman "Der gute Terrorist" Von Walter Delabar Ausgabe 08-2008
Klare Sache. Robert B. Parkers Anamese eines Schulmassakers Von Walter Delabar Ausgabe 10-2007
Gute Unterhaltung. Robert B. Parkers Held kann beinahe alles: plaudern, sich prügeln und auch Fälle aufklären Von Walter Delabar Ausgabe 07-2007
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