Heinz-Peter Preußer, geboren 1962, studierte Neuere Deutsche Literatur, Linguistik, Theater-, Film- und Fernsehwissenschaften an der Freien Universität Berlin. Nach einem Lehrauftrag an der Universität Bremen ist er nun Professor für Theorie und Geschichte der Medien sowie Gegenwartsliteratur an der Universität Bielefeld.
Angaben nach Universität Bremen, Juli 2009 und edition text+kritik, März 2023
TM
Artikel über Preußer in literaturkritik.de:
Politik und Poetik. In dem Juli Zeh gewidmeten Band von TEXT+KRITIK versammelt Heinz-Peter Preußer Beiträge zu zentralen Themenfeldern ihres Werks Von Thomas Merklinger Ausgabe 04-2023
Verzwickte Frauendialektik. Heinz-Peter Preusser, Françoise Rétif und Juliane Rytz haben einen erhellenden Sammelband zur wirkungsmächtigen Geschichte des Pandora-Mythos herausgegeben Von Rolf Löchel Ausgabe 08-2012
Ex negativo. Udo Franke-Penski und Heinz-Peter Preußer geben einen Band über die Männerfantasie des kriegerischen Geschlechts der Amazonen heraus Von Rolf Löchel Ausgabe 09-2010
Alexandra Pontzen und Heinz-Peter Preußer geben einen Sammelband zu „Schuld und Scham“ heraus Ausgabe 07-2009
Ein Denkmal patriarchalischer Macht. Ortrun Niethammer, Heinz-Peter Preußer und Françoise Rétif geben einen Sammelband zu Mythen der sexuellen Differenz heraus Von Rolf Löchel Ausgabe 04-2008
Die vielen Seiten des Schreckens. Ein Sammelband von Mateo Galli und Heinz-Peter Preußer nähert sich dem "Mythos" Terrorismus aus kultureller und künstlerischer Sicht Von Josef Bordat Ausgabe 01-2007
Der Kampf und die Kamera. Der Zusammenhang von Krieg und seinen Abbildern wird neuerdings immer intensiver untersucht. Ein Blick in aktuelle Publikationen Von Jan Süselbeck Ausgabe 10-2006
Schon Goethe war "embedded". Der Krieg und die Medien - und ein umfangreicher Sammelband von Heinz-Peter Preußer Von Anne Ulrich Ausgabe 11-2005
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