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Liviu Rebreanu (1885-1944) wurde im Norden Siebenbürgens geboren, das damals zu Österreich-Ungarn gehörte. Er besuchte Schulen in Năsăud und Bistrița, wo er gute Kenntnisse des Ungarischen und Deutschen erwarb. Es folgte die Militärakademie „Ludoviceum“ in Budapest, worauf Rebreanu als Offizier in der österreichisch-ungarischen Armee diente. Später übersiedelte er nach Bukarest, wo ab 1909 erste Veröffentlichungen erfolgten. Rebreanu war Direktor des Nationaltheaters und der Zeitschrift „România literară“ (Das literarische Rumänien) sowie Vorsitzender des Vereins rumänischer Schriftsteller. Sein Werk umfasst Novellen, Romane und Theaterstücke. Außerdem war Rebreanu als Publizist und Theaterkritiker tätig. Sein Roman „Der Wald der Gehenkten“ erschien im rumänischen Original 1922. Zu Rebreanus weiteren bedeutenden Werken zählen die Romane „Ion“ (1920, deutsch unter dem Titel „Mitgift“) und „Der Aufstand“ (1932). Liviu Rebreanu gilt als Wegbereiter des modernen rumänischen Romans. Angaben nach Paul Zsolnay Verlag und Wikipedia, September 2018 D. H. Artikel über Rebreanu in literaturkritik.de Leben und Sterben des Apostol Bologa. | ||||||||
Aktualisiert am 2018-09-17 10:54:48 | ||||||||
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