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Ronald Reng, geb. 1970 in Frankfurt a. M., ist ein deutscher Sportjournalist und Buchautor. Er schrieb unter anderem das Buch „Der Traumhüter“, das 2004 in Großbritannien als erstes ausländisches Buch mit dem Sports Book of the Year Award in der Kategorie „Biografie“ ausgezeichnet wurde. Von 1996 bis 2001 arbeitete Reng als Sportjournalist in England, seitdem wohnt er in Barcelona. Er schreibt unter anderem für die taz und die Süddeutsche Zeitung über Fußball, aber auch über Randsportarten wie Frauenhockey. Im Jahr 2010 schrieb er in Zusammenarbeit mit Teresa Enke die Robert-Enke-Biografie „Robert Enke. Ein allzu kurzes Leben“. 2011 erhielt er in London für seine Biographie über Robert Enke die Auszeichnung William Hill Sports Book of the Year, die als „ältester und bedeutendster Sportbuchpreis der Welt“ gilt. 2013 erhielt er von der Deutschen Akademie für Fußball-Kultur für sein Werk „Spieltage. Die andere Geschichte der Bundesliga“ die Auszeichnung als Fußballbuch des Jahres. Das Buch wurde auch mit dem NDR Kultur-Sachbuchpreis 2013 ausgezeichnet. Angaben nach Wikipedia, Juni 2014 Artikel über Ronald Reng in literaturkritik.de: Spielräume und Spieltage. | ||||||||
Aktualisiert am 2014-06-06 09:11:21 | ||||||||
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