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Susanne Röckel, geb.1953, hat Germanistik und Romanistik in Berlin und Paris studiert. Seit ihrer frühen Tätigkeit als Filmkritikerin, Deutschlehrerin und freie Lektorin hat sie mehrere Erzählbände (Palladion 1989, Der Kimonofärber 1990, Der Käfig 1994, Vergessene Museen 2008) und Romane (Eschenhain 1997, Aus dem Spiel 2002, Rotula 2011) vorgelegt. Existenzielle und kulturelle Grenzerfahrungen, grotesk-schaurige Anordnungen und die intensive Auseinandersetzung mit dem Anderen der (abendländischen) Vernunft sind charakteristisch für die Sujets der mehrfach ausgezeichneten Autorin. Außerdem übersetzt sie regelmäßig Sachbücher und belletristische Werke aus dem Französischen (z.B. Irène Némirovsky) und Amerikanischen/Englischen (Paula Fox, Joyce Carol Oates u.a.). Angaben nach Volker Hartmann: Röckel, Susanne, in: Wilhelm Kühlmann (Hg.): Killy Literaturlexikon – Autoren und Werke des deutschsprachigen Kulturraumes. Bd. 9, Berlin/New York: De Gruyter 2010., Juni 2018 Sz.G. Artikel über Röckel in literaturkritik.de: Im dunklen Spiegel. Das Shanghai der Moderne. | ||||||||
Aktualisiert am 2018-06-07 11:58:24 | ||||||||
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