Home | ||||||||
Autoren :
|
||||||||
Michael Roes, geb. am 07.08.1960 in Rhede/Westfalen. Studium der Psychologie, Philosophie und Germanistik an der FU Berlin. 1991 Promotion mit einer Arbeit zum Sohnesopfer. Lebt in Berlin. Roes ist v.a. Romancier, veröffentlicht aber ebenso Gedichte, Theaterstücke, Filme und Essay. Bekannt wurde Roes durch seinen 1996 erschienenen Roman "Rub‘ al-Khali – Leeres Viertel", für den er den Literaturpreis der Stadt Bremen erhielt. Aufenthalte in Israel, im Jemen, in Amerika, China, Polen, Algerien und anderen Ländern. Sein 2012 erschienener Roman "Die Laute" stand auf der Longlist des Deutschen Buchpreises. 2013 wurde ihm der Spycher: Literaturpreis Leuk zuerkannt (mit Mircea Cărtărescu). In seinen Romanen beschäftigt sich Roes immer wieder mit Interkulturalität, Postkolonialismus, Anthropologie, Medienreflexion, Rasse, Gender, Sexualität, Freundschaft, Vater-Sohn-Konflikten und Identitätskonstruktionen. Oft sind mehrere dieser Themen in seinen Texten eng miteinander verflochten. Angaben nach Wikipedia, September 2017 T.S. Artikel über Roes in literaturkritik.de: Von der rebellischen Arbeit am Selbst. Roman mit Schussfahrt. Die Poesie der Wirklichkeit. Grenzenlose Enden. Weiß ist die Farbe der Hybris. Punktgenaue Poesie. Komik und Emotionalität. | ||||||||
Aktualisiert am 2017-09-13 12:26:36 | ||||||||
![]() | ||||||||
|